Hähnchenwraps

Hallo Ihr Lieben,

gestern gab es ei uns Hähnchenwraps, leider waren die so lecker, das ich nicht mal ein Foto machen konnte. Meine Family hat richtig zugeschlagen.

Nichts desto trotz, wollte ich euch das Rezpt nicht vorenthalten.

Zutaten:
8 Wraps

500g Hähnchenbrustfilets
2 EL Brathähnchengewürz
2 EL Sonnenblumenöl

1 Salatkopf (nehmt euren Lieblingssalat)
3 Möhren
1 Salatgurke
1 rote Paprika
1 gelbe Paprika

1 Becher Joghurt
Majo
Salz
Pfeffer
Petersilie
Schnittlauch

1. Wraps in Alufolie wickeln und im Backofen bei 180°C 15 Minuten erwärmen. Achtet darauf, dass die Alufolie alle Seiten verschließt, sonst trocknen die Wraps an den Stellen aus, an die Luft kam.

2. Hänchenbrustfilets in Streifen schneiden, (man kann auch fertig Geschnetzeltes kaufen, ich find aber das macht keinen Spaß) Gewürzmischug und Öl verühren und in einer großen Schüssel zu dem Hähnchen geben. Ich lege es meist mindestens mehr als eine Stunde ein, am besten noch über Nacht. Anschließend schön kräftig anbraten, in eine Schälchen geben und beiseite stellen.

3. Salat waschen und zum trocknen in ein Sieb geben. Möhren schälen und raspeln. Die Gurke ebenfalls schälen und in Stifte schneiden oder raspeln. Die Papika in kleine Würfel oder Streifen schneiden. Alles in kleine Schälchen füllen.

4. Joghurt, Majo, Salz und Peffer glatt rühren. Petersilie und Schnittlauch waschen, klein schneiden, unter die Joghurt-Majo-Mischung heben und abschmecken.

5. Wraps aus dem Ofen nehmen, mit Joghurt bestreichen, Salat drauf und je nach geschmack mit dem Gemüse belegen, oben auf die Hähnchenstücke. Ihr solltet den Belag mittig vertikal auf dem Wrap bringen. Dann schlagt ihr erst die linke Seite nach innen, anschließend wird die untere Seite nach oben geklappt und nach rechts hin aufgerollt.

Guten Apetit!

Mercimek

Hallo Ihr Lieben,

heute gibt´s mal türkische Küche. Ich muss ja gestehen ich habe mich gleich 10 Jahre jünger gefühlt.
In meiner "Teenie-Zeit" war ich bestimmt einmal in der Woche beim Türken und habe Suppe gegessen. Wobei mir die Linsensuppe immer am besten geschmeckt hat.

Nun, ich musste sie halt einfach mal selbst machen. Nach langer Suche in einigen Online-Rezepten habe ich mich dann für diese hier entschieden.

Zutaten:
200g rote Linsen
1 kleine Zwiebel
2-3 Lorbeerblätter
6-8 Pfefferkörner
1 l Wasser

2 EL Margarine
1 EL Mehl
Salz

2 EL Butterschmalz
1/2 EL Paprikapulver

1 Zitrone

Linsen waschen. Ziebeln würfeln. Lorbeerblätter und Pfefferkörner in ein Teebeutel oder -ei tun.

Linsen, Zwiebeln und den Teebeutel oder -ei in einen Topf geben. Mit dem Wasser auffüllen und so lange kochen, bis die Linsen zerfallen. Anschließend pürieren.

Margarine langsam erhitzen, Mehl zufügen, leicht bräunen und mit Wasser ablöschen. Darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen.

Mehlschwitze in den Topf geben, aufkochen lassen und salzen.

In einem kleinem Topf das Butterschmalz ebenfalls langsam zerlassen und Paprikapulver hinzugeben. Den Topf gleich von der Platte ziehen, damit die Paprika nicht verbrennt.

Suppe anrichten, Paprikabutter drüber träufeln und mit einem Schuss Zitrone servieren.

Kräuterbaguette ist meine Lieblingsbeilage zu diesem Gericht.


Ich wünsche euch viel spaß beim nachkochen und vielleicht hat jemand lust mir davon zu berichten.

Guten Apetit!